„Obwohl der Freundeskreis des Deutschen Handballs e.V. sich zunehmend immer größerer Beliebtheit erfreut, hat unser Verein aber gleichzeitig auch immer noch `das Problem´ weitgehend `unbekannt´ zu sein. Daher wollen wir gerne zukünftig – neben unseren zahlreichen Projekten – immer wieder mal vereinzelt in loser Form unsere `neuen´, sowie `alten´ Mitglieder vorstellen, um so auch einmal die Personen vorzustelle, welche `hinter´ dem FDDH stehen…“
Heute möchten wir mit Dirk Eckhoff unseren neuen Kassenprüfer vorstellen. Daniel Konrad, FDDH-Beisitzer Kommunikation, sprach mit ihm, um die nachfolgende kleine Vorstellung vornehmen zu können.
FDDH: „Servus Dirk, fangen wir mal an, wie es in Vorstellungsrunden halt so läuft: Wer bist du, was machst du?“
Dirk Eckhoff: „Mein Name ist Dirk Eckhoff, ich bin 54 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder (13, 15, 18 zwei Jungs ein Mädchen) Alle drei Kinder spielen aktiv Handball. Wir wohnen in Plaidt in der Nähe von Koblenz, ich bin gelernter Orthopädietechnikermeister und Betriebswirt und arbeite als Geschäftsführer in einem Sanitätshaus mit ca. 185 Mitarbeiter/innen. Ich habe selbst aktiv Handball gespielt, Jugend- und Seniorenmannschaften trainiert und war auch ein paar Jahre als Schiedsrichter aktiv. Ebenso war ich auch ein paar Jahre in der Vereinsorganisation tätig. Zurzeit bin ich ehrenamtlich als Prüfer in der Orthopädietechnik Innung, im Landeselternbeirat und in einem Schul-Förderverein unterwegs.“
FDDH: „Hast Du über die oben genannten Ereignisse noch weitere Bezugspunkte Thema Handball?“
Dirk Eckhoff: „Wie schon erwähnt, liebe ich den Handball und ich habe Handball selbst über viele Jahre tag ein und tagaus gelebt. Ich habe fast 30 Jahre Handball aktiv gespielt und war auch in allen anderen Belangen dem Handball in der Region sehr verbunden.“
FDDH: „Wie hast Du uns als Freundeskreis eigentlich kennengelernt?“
Dirk Eckhoff: „Über Freunde, die bereits dem Freundeskreis angehört haben.“
FDDH: „Wie kam es denn dazu, dass Du Dich dann auch für unseren Förderkreis engagieren wolltest?“
Dirk Eckhoff: „Ich bin gefragt worden und sah die Aufgabe als Kassenprüfer durchaus überschaubar an.“
FDDH: „Über ein Engagement nachzudenken ist der erste, sich dann auch für ein Engagement zu entscheiden der schwierigere nächste Schritt. Was reizt dich an der Aufgabe des Kassenprüfers? Oder hast Du in diesem Amt schon besondere Vorkenntnisse?“
Dirk Eckhoff: „Also das Engagement als Kassenprüfer ist im Aufwand sicherlich nicht mit dem Aufwand der Vorstandsarbeit zu vergleichen und beschränkt sich ja im Wesentlichen auf die Prüfung einmal im Jahr. Die Aufgabe hat für mich keinen besonderen Reiz, muss aber gemacht werden. Ich war tatsächlich schon öfter als Kassenprüfer tätig, sowohl in Vereinen als auch im kommunalen Bereich der heimatlichen Ortsgemeinde.“
FDDH: „Gibt es etwas, was Du mit dem FDDH erreichen möchtest oder wo der FDDH nach Deiner Meinung nach stärker vertreten oder aktiver sein sollte?“
Dirk Eckhoff: „Als Neumitglied möchte ich als erstes den Förderverein und deren handelnden Personen näher kennenlernen. Ich habe für mich in dem Zusammenhang noch keine Ziele gesteckt.“
FDDH: „Vielen Dank für das kurzweilige und unterhaltsame Gespräch. Ich freu mich schon unser persönliches Treffen, spätestens bei der nächsten Jahreshauptversammlung?! Bis dahin liebe Grüßen ins Rheinlandpfälzische Plaidt!“
[Daniel Konrad]